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Rückblick FIS 2019

DAMEN FIS SUPER-G RENNEN AUF DER WURZERALM

ÖSV Nachwuchschef war begeistert!!!

 

Top Piste – Top Wellen mit Schanzen – und Sonnenschein als Zugabe!

Das Trainerteam des ÖSV, sowie die Trainer der österreichischen Landesskiverbände waren von den Rennbedingungen auf der Wurzeralm begeistert!

Ob ÖSV Nachwuchschef Dr. Rupert Kriebernegg, oder die Weltcuperfahrenen Landesverbandstrainer wie Klaus Kröll oder Helmut Mayr, alle strahlten vor Begeisterung.

Die Rahmenbedingungen für die Int. Damen FIS Super-G Rennen auf der Wurzeralm, waren dieses Male auf sehr hohem Niveau.

Wir hatten im Vorfeld alles richtig gemacht, so OK-Chef Günther Sulzbacher. Es war ein tolles Zusammenspiel mit der Bergbahnen AG und dem Schiverein, herzlichen Dank dafür!

Fünf Tage vor den SG Rennen hatten wir noch extrem weiche Pistenverhältnisse auf der Talabfahrt. Wir nutzten diese extreme Schnee-Oberflächennässe und versuchten diese, bis zu 30 cm Tiefe in die Piste ein zu fräsen.

Dann kam die Kälte für drei Nächte und wir hatten dadurch eine 30 cm starke kompakte Pistenbasis geschaffen, um diese Rennen überhaupt durchführen zu können, dieser kompakte Pistenaufbau, dient im Nachhinein auch dem weiteren Publikumsschilauf.

57 Rennläuferinnen aus 8 Nationen waren am Start, fünf aus der ÖSV Europacupgruppe.

Der Großteil davon waren ÖSV Nachwuchsläuferinnen, die durch das Training am Vortag mit 4 Fahrten, sowie der beiden SG Rennen, an die Super-G Geschwindigkeit mit den langgezogenen Kurven, Wellen und Sprünge herangeführt werden.

Die Durchschnittsgeschwindigkeit der Siegerinnen lag doch bei rund 94 Km/h.

Auch drei Läuferinnen aus China waren dabei, die sich vorbereiten für die Olympiade 2022 in Peking – da ist noch Luft nach oben, aber sie waren mit Begeisterung dabei!

Dass es solche tollen Events überhaupt gibt in unserer Region Pyhrn-Priel, ein herzliches Dankeschön an:

 

HIWU Bergbahnen AG, TV Pyhrn-Priel, BRD Spital am Pyhrn, Rennarzt Dr. Robert Pehn und seinem Team, OÖ Skipool, Brauunion Direktor Dr. Andreas Hunger, sowie an alle 60 ehrenamtliche fleißigen Mitarbeiter/innen  des ASVÖ Schiverein Spital am Pyhrn.

Günther S.